Einwegschalungen für Belüftungshohlräume
Iglu‘® ist das marktführende Produkt, das zum Herstellen von Hohlräumen, belüfteten Zwischenräumen, Belüftungshohlräumen, belüfteten Fußböden und Dächern geschaffen und patentiert wurde und das bei der Konstruktion und Neustrukturierung privater und industrieller Gebäude zum Einsatz kommt.

Das Ergebnis einer genialen Intuition, die auf das Jahr 1993 zurückgeht, hat die Konstruktionsweise tiefgreifend verbessert. Die innovative Tragweite Iglu‘® war derartig, dass sie zu zahlreichen Erfolgen und Anerkennungen sowohl national als auch als international geführt und das Produkt als hervorragend in der Bauwelt bestätigt hat.

Die modularen Schalungen aus Kunststoff Iglu‘® die in einer festgelegten Richtung aneinander gestellt werden, gestatten die schnelle Bildung einer begehbaren, selbsttragenden Plattform, auf die äußerst einfach und wirtschaftlich Beton geschüttet wird. Es entsteht eine belüftete Decke, die auf Pfeilern aufliegt, darunter befindet sich ein Bereich, der zum Durchführen der Anlagen genutzt werden kann, aber vor allem ist er belüftet und wirkt der aufsteigenden Feuchtigkeit und radioaktivem Gas entgegen.

REFERENZEN

Ventilated foundations for Cucinelli's factory

Perugia - Italy
Iglu’®

Ventilated foundations for Pareus Village

Caorle (VE) - Italia
Iglu’®

Gymnasium "M. G. Agnesi" in Casatenovo

Casatenovo - Italien
Iglu’®

"Lux" former glassmaker - residential building ventilated foundations

Montelupo Fiorentino (FI) - Italy
Iglu’®

Ventilated foundations of a residential building

São João da Talha - Portugal
Iglu’®

Belüftete Fundamente für Trento 3 - Wasseraufbereitungsanlage

Trento - Italien
Iglu’®

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VORTEILE

Der mit Iglu‘® gebildete Belüftungshohlraum ist ein wirksame, schnelle und kostengünstige Abhilfe, die die Dispersion des gefährliche Radons und der Feuchtigkeit zum vollen Vorteil unserer Gesundheit in die Atmosphäre ermöglicht.
Der von Iglu‘® gebildete Belüftungshohlraum muss mit einfachen Rohren ins Freie führen. So entsteht ein natürlicher Luftstrom, der den Zwischenraum durchquert und Feuchtigkeit und Radon beseitigt (falls vorhanden).

Gefahr durch Radon und aufsteigende Feuchtigkeit in einem Wohngebäude
Gefahr durch Radon und aufsteigende Feuchtigkeit in einem Wohngebäude, das mit herkömmlichem Fundament konstruiert wurde.
Vespaio ventilato con cassero a perdere iglu'® di Daliform Group
Wohngebäude, das mit belüftetem Fundament IGLU’® konstruiert wurde.
  • In einer einzigen Lösung die Herstellung der Fundamentträger und der Sohle mit Hilfe des Zubehörs L-Plast.
  • Reduzierung der Arbeitszeiten bis zu 80% im Vergleich zu herkömmlichen Systemen.
  • Drastische Reduzierung des Betonverbrauchs und der Aggregate, da die Bogenform den maximalen Widerstand bei geringster Stärke bietet.
  • Anpassung außerwinkliger Räume mit Zuschnitt der Elemente ohne stanzen.
  • Leichte Errichtung durch das leichte und einfache Einstecken der Elemente.
  • Einfache Anpassung der unterschiedlichen Umfänge.
  • Schnelle und sofortige Formgebung und Zuschnitt der Elemente
  • Durchführung der Anlagen unter dem Fußboden in jede Richtung.
  • Errichtung einer Dampfbarriere.
  • Dichte gegen aufsteigende Feuchtigkeit.
  • Wirksame Belüftung in alle Richtungen.
  • Ableitung des eventuell vorhandenen Gases RADON.
  • Keine Berührungsstelle zwischen Beton und Erdboden.
  • Perfekte Transpiration der umlaufenden Mauer.

ANWENDUNGEN

  • Belüftungshohlräume für neu konstruierte Privat- und Industriegebäude oder für Neustrukturierungen.
  • Städtische Einrichtungen: Plätze, Bürgersteige, Sportanlagen.
  • Realisierung von Zwischendecken oder Abdeckungen für Belüftungshohlräume und Durchführung der Anlagen.
  • Umgebungen mit Steuerung der Feuchtigkeit und Temperatur: Trockenräume, Kühlzellen , Treibhäuser, Lager und Weinkeller.
  • Unterirdische Leitungen für die Durchführung der Abnehmer. Hohlräume und einsehbare Schächte.
  • Mit einer einfachen Blähtonfüllung ist das Anlegen der Hängegärten möglich.
  • Unterirdische Kanalisierungen zur Dispersion des Wassers und der Dränagen.
  • Erhöhte Bahnsteige für Fahrgäste oder Herstellung flottierenden Fußböden.
  • Höhenausgleich.

Belüftungshohlräume

Einwegschalungen für Belüftungshohlräume, belüfteten Zwischenräumen, Belüftungshohlräumen, belüfteten Fußböden und Dächern geschaffen.

Kühlzellen

Um Bereiche zur Kontrolle der Feuchtigkeit und Temperatur (Kühlzellen, Lebensmittellager, Keller, Trockenräume) zu schaffen.

Belüftete Schräg und Flachdächer

IGLU'® ventilated roof das System sorgt für eine kontinuierliche Belüftung im Unterdach das erlaubt, Dächern und Wänden im Winter zu kühlen und im Sommer zu wärmen.

Tonbehandlung

Coffrargile is the solution for creating reinforced concrete slabs that do not suffer from the effects of swelling and shrinkage inherent in clayey soils.

Schalldämmung

In Verbindung mit den schalldämmenden Paketen trägt Iglù® auch zum Erreichen der von der Norm festgelegten Werte der Lärmbelästigung bei.

TECHNISCHE DATEN

IGLU®

Einwegschalungen IGLU'®
Technische daten IGLU'®
Höhe IGLU‘®
(cm)
Nutzmaße
(cm)
Qm Palette
m2
Glattbetonverbrauch
m3/m2
4 50×50 150 0,006
5 58×58 320 0,014
6 50×50 150 0,007
8 50×50 150 0,010
9 58×58 332 0,018
10 50×50 145 0,013
12 50×50 145 0,021
13 50×50 105 0,021
14 50×50 115 0,028
16 50×50 115 0,030
18 50×50 95 0,033
20 50×50 115 0,034
22 50×50 95 0,036
25 50×50 100 0,039
27 57,8×57,8 108 0,043
27 50×50 120 0,031
30 50×50 80 0,046
35 50×50 80 0,052
40 50×50 80 0,058
45 50×50 75 0,064
50 57,8×57,8 80 0,077
55 57,8×57,8 76 0,080
60 57,8×57,8 76 0,083
65 71×71 60 0,112
70 71×71 58 0,114
75 71×71 56 0,117
80 71×71 55 0,118

IGLU® PLUS

Einwegschalungen IGLU'® Plus
Technische daten IGLU'® PLUS
Höhe IGLU‘® PLUS
(cm)
Nutzmaße
(cm)
Qm Palette
m2
Glattbetonverbrauch
m2/m3
4 50×50 100 0,004
8 50×50 100 0,012
12 50×50 100 0,016
16 50×50 75 0,034
20 50×50 75 0,035
27 50×50 75 0,040
35 50×50 75 0,056
40 50×50 75 0,060
45 50×50 75 0,065
50 50×50 75 0,067
55 50×50 75 0,090

ZERTIFIZIERUNGEN

• BBA – Technical Approvals for Construction.
• Zertifikat der Bautechnik ausgestellt vom Technical and Test Institute for Constructions Prague (Czech Republic).
• Zertifikat der Bautechnik ausgestellt von der Agency for Quality Control and Innovation in Building (Hungary).
• Hygienic Certificate ausgestellt vom National Institute of Hygiene (Poland).
• Schalltest nach DIN-Normen.
Avis Technique ausgestellt vom französischen Institut CSTB (EOTA-Mitglied – European Organisation for Technical Approvals).
• Von der Universität Padua zertifizierte Zugfestigkeitstests.
• Mitglied des Green Building Council Italien.
• Zertifikat der Umweltverträglichkeit (CCA).
• Zertifizierung des Systems nach der Norm SA 8000.

VERLEGUNG

Trockenmontageplan

1. Das erste Element oben links auf der zu bearbeitenden Fläche positionieren, darauf achten, dass der Pfeil nach oben zeigt.

2. Die Elemente nacheinander in horizontalen Zeilen verbinden, dabei von links nach rechts und von oben nach unten gehen (so wie man normalerweise schreibt), wie auf der grafischen Darstellung auf der Kalotte eines jeden Teils zu erkennen ist.

3. Wenn man die Teile nacheinander miteinander verbindet, muss man darauf achten, dass das einzuhängende „Nut-Feder“ Teil unten an den Stützfüßen ganz eingesteckt wird.

das einzuhängende "Nut-Feder" Teil unten an den Stützfüßen ganz eingesteckt wird
das einzuhängende "Nut-Feder" Teil unten an den Stützfüßen ganz eingesteckt wird
das einzuhängende "Nut-Feder" Teil unten an den Stützfüßen ganz eingesteckt wird
das einzuhängende "Nut-Feder" Teil unten an den Stützfüßen ganz eingesteckt wird

Ausführungsart des Belüftungshohlraums

Ausführungsart des Belüftungshohlraums IGLU'®
Ausführungsart des Belüftungshohlraums IGLU'®
Ausführungsart des Belüftungshohlraums IGLU'®
Ausführungsart des Belüftungshohlraums IGLU'®

1. Vorbereitung des natürlichen Bodens.

2. Vorbereitung des Untergrundes mit Magerbeton, der nach der Überlast und der Tragfähigkeit des Bodens zu bemessen ist.

3. Nach Verlegen der vorgesehenen Eiseneinlagen, Anbringung des Schüttungsstopps L-Plast um die Fundamentträger herum.

4. Errichtung der Nut- und Federschalungen von links nach rechts, von oben nach unten, darauf achten, dass der Pfeil nach oben zeigt.

5. Verlegung des elektrogeschweißten Matte Ø 6 20×20, die auf den Schalungen aufliegt.

6. Durchführung der Betonierung, wobei man in der Mitte des Bogens beginnt und den Beton in die Beine des Iglu’® laufen lässt.

Für die sachgerechte Herstellung und perfekte Ausführung des  Belüftungshohlraum wird auf die Gebrauchsanleitung des Produkts verwiesen.

ZUBEHÖR

LPlast Betonguss stoppen

L-PLAST

L-Plast wird in Neubauten zur Herstellung der Sohle und Fundamentträger mit einer einzigen Betonschüttung verwendet; bei Renovierungen ermöglicht es die einfache Herstellung der Verstärkungsrandsteine für die vorhandenen Fundamente.
Darüberhinaus eignet sich L-Plast bestens für die allgemeine Luftkanalisierung beispielsweise in Kühlzellen (wenn man die Belüftung erzwingen muss) oder bei geothermischen Anwendungen, bei denen man die Luft dem Belüftungshohlraum zuführen muss.
Wenn bei Renovierungen die vorhandenen Mauern verstärkt oder Unterbauten geschaffen werden müssen, ist L-Plast ein nützliches Arbeitsinstrument, das mit einer einzigen Schüttung die neue Sohle und den Verstärkungssockel entstehen lässt.

Schräge Träger mit PIBI-Stop

PIBI-Stop

PIBI STOP – für schräge Träger
Ist eine Schüttungsstopp-Wand, die je nach Bedarf die „seitlichen Tunnels“ des einzelnen Iglù
® abschließt, sie ist in allen Höhen lieferbar. Durch seine einfache Verwendung ist PIBIstop für die Herstellung von Fundamentträgern bestens geeignet, dabei werden die klassischen Holzschalungen weggelassen.
Zusammen mit Iglù® ist es zur Herstellung von schrägen Trägern ideal. Auf Grund seines Merkmals, mit jedem einzelnen Teil verbunden zu sein, eignet es sich besonders für Renovierungen, bei denen Unterfangungen herzustellen sind, wobei es häufig vorkommt, dass die vorhandenen Strukturen nicht im Winkel sind.

Iglù® und Iso Iglù® sind die beste Lösung für die Gebäudedämmung

ISO IGLU’®

Der kombinierte Einsatz von Iglù® und Iso Iglù® führt zu einer Einsparung der Bearbeitungen, da sich die Betonierungen auf eine einzige beschränken; die hergestellte Sohle bietet zudem eine beständige Isolierung. Die Anlagen können auf der Unterseite der Polystyrolplatten vor der Schüttung der Sohle verlegt werden. Die Oberfläche kann anschließend mit einer Maschine geglättet, um den Fußboden direkt darauf zu verleimen. Zusammenfassend erlaubt Iglù® mit dem Zubehör Iso Iglù® die Herstellung einer Decke mit Belüftungshohlraum und eines isolierten Fußbodens in kürzeren Herstellungszeiten. Da die Panele Iso Iglù® das Füllen der Pfeiler verhindert, ist die Sohle eine richtige Decke, die bemessen und entsprechend armiert werden muss.

Prolunga für Belüftungshohlräume IGLU'®

PROLUNGA

Ein Element aus Schaumpoly-styrol mit geeigneter Dichte, um dem Druck des Betons zu widerstehen, das die Ausdehnung der belüfteten Decke in beliebiger Form und Größe ermöglicht.
Seine Vorteile sind: Einstellung der Ausdehnbarkeit der Verlängerung bis zu fast 50 cm Länge; Gießen des Gründungsgitters und der belüfteten Decke in einer einzigen Phase mit Einsparungen bei Bewehrung und Ausschalung; problemlose Ausdehnung der belüfteten Decke auch bei Grundrissen mit komplexer Form und Größe; Reduzierung der Schalungsform.

Monolithische Sohlen mit Beton Up

BETON UP

BETON UP – für monolithische Sohlen
Beton Up
ist ein Zubehör des Systems Iglù® (oder Atlantis), das verhindert, dass der Beton Pfeiler bildet. Auf diese Weise übernehmen die Schalungen die Funktion eines einfachen Gerüsts, auf dem eine monolithische Sohle aus Stahlbeton mit festem Rand. Mit Beton Up trägt sich die Decke nicht selbst.

Die Verwendung von Beton Up ist unumgänglich, wenn man einen belüfteten Fußboden auf stark verformbarem Boden herstellen muss oder wenn man die Spannweiten zwischen zwei Auflagen erhöhen muss und eine inspektionierbare Galerie, beispielsweise in Verbindung mit Atlantis, bilden möchte.

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HÄUFIGE FRAGEN

Können IGLU’®PLUS und IGLU’® während der Installation betreten werden?

Iglu® Plus ermöglicht eine vollständige Trockenlauffähigkeit in jedem Bereich der Schale, auch ohne vorheriges Verlegen des Verstärkungsnetzes. Beziehen Sie sich für Iglu® hingegen auf die Bestimmungen der Gebrauchsanweisung.

Wie positionieren Sie die Rohre für die Belüftung?

Um einen natürlichen „Kamineffekt“ zu erzielen, müssen die Eintrittslöcher auf der Nordseite in einer Höhe leicht über dem Boden und die Austrittslöcher auf der Südseite auf der höchsten Höhe (vorzugsweise bis zum Dach) positioniert werden Sie die verschiedenen Fächer des Fundamentgitters, so dass der gesamte Kriechraum miteinander kommuniziert. Die Kanäle in der nach Süden ausgerichteten Wand verursachen eine Überhitzung und verursachen eine Aufwärtsbewegung, indem sie die Luft im Kriechraum ansaugen.

Warum IGLU’® und/oder IGLU’® PLUS wählen?

Die Qualität und Spezifität des verwendeten Rohmaterials (Alaplen®), die besondere Form, die Größe, die Dicke, die Oberflächenqualität, die Sorgfalt der Verpackung, die einfache Montage, die Beständigkeit und die Verarbeitungstechniken machen Iglu ‚ ® das Produkt der Exzellenz.

Funktionen, die für das Iglu® Plus noch spannender werden.

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